Endlich scheint wieder die Sonne. In der letzten Woche sind wir ja oft nass geworden. Frauchen hatte schon richtig schlechte Laune. Ihre Stimmung war genauso grau wie die Wolken. Aber jetzt ist es wieder besser, wenn auch von Frühling keine Spur zu sehen ist, aber es geht aufwärts, die Sonne scheint, es bleibt abends auch schon länger hell.
Am E-See verschwindet auch so langsam das Eis. Heute waren auch schon wieder die ersten Wasservögel zu sehen und zu hören. Das Geschrei der Gänse haben wir richtig vermißt.
Und viele Hundekumpels treffen wir jetzt wieder, wo sind die nur bei Regen?
Es macht Spaß um die Wette zu laufen....
Das ist Bea eine Golden Retriever Hündin und ein kleiner Dalmantiner.
Frauchen hat die beiden auf einen kleinen Video-Clip festgehalten.
Im Frühjahr 2007 hat unsere Monsterbacke Alex/Aiko, als er vorrübergehen bei uns wohnte, mit Bea genau so geduldigt gespielt. Im Webalbum gibt es auch ein Clip von Bea und Alex.
Dienstag, 27. Januar 2009
Sonntag, 18. Januar 2009
Regen, Regen
Jetzt ist wieder der typische niederrheinische Winter bei uns zurückgekommen. Regen, Regen, Regen und alles trüb und grau. Wir sind heute wieder sehr nass geworden, mir macht dass ja weniger - einmal gut geschüttelt und bevor ich ins Auto springe werde ich noch mal gründlich trockengerubbelt, mmhhh das tut gut!
Das Eis auf unseren Fischteich taut langsam auf - der Springbrunnen ist fast wieder frei
Der E-See ist auch noch zugefroren, es sind auch keine Enten, Gänse und Schwäne mehr zu sehen, wo mögen die sein?
Das Eis auf unseren Fischteich taut langsam auf - der Springbrunnen ist fast wieder frei
Der E-See ist auch noch zugefroren, es sind auch keine Enten, Gänse und Schwäne mehr zu sehen, wo mögen die sein?
Heute spazierte doch eine Maus durch meinen Napf. Frauchen setzt den Futternapf nach draußen, wenn ich nicht alles aufgefressen habe. Wenn das Gemüse, die Haferflocken, oder auch der Reis nicht fest mit dem Pansen verbunden sind, lasse ich das gesunde Zeug im Napf. Ich packe den Pansen auch schon mal mit den Zähnen ganz vorsichtig und schüttele erstmal damit das Gemüse abfällt.
Die Rabenvögel freuen sich denn immer und sorgen dafür dass mein Napf wieder leer wird. Diese kleine freche Maus hatte wohl auch Hunger
Die Rabenvögel freuen sich denn immer und sorgen dafür dass mein Napf wieder leer wird. Diese kleine freche Maus hatte wohl auch Hunger
Auch dieses Rotkelchen fand mein Futter viel interessanter als das Vogelfutter im Futterhaus.
Sonntag, 11. Januar 2009
Sonntangsspaziergang
Sonnenaufgang am Elfrather See
still ruht der See
aber gefährlich
denn wir Hunde können ja nicht lesen. Letzte Woche wäre doch fast eine Husky-Hündin ertrunken. Sie ist im Eis eingebrochen und die Feuerwehr wohnt ja auch nicht gleich um die Ecke. Nach 40 Minuten hatten die tapferen Feuerwehrmänner sie dann gerettet, gefühlte Zeit 2 Stunden!! Eine Tierärztin war zufällig auch gerade zur Stelle - so ist noch mal alles gut gegangen. Seitdem sind unsere Menschen noch vorsichtiger geworden, heute sind wir mal wieder am See spazieren gegangen. Sicherheitshalber nicht unten am Wasser bzw. Eisfläche vorbei, sondern wir haben den oberen Weg genommen.
Wir sind schon sehr früh losgegangen, denn gegen Mittag kommen die Familien mit Kinder und Schlitten, jede Menge Spaziergänger, die alle das schöne Wetter nutzen wollen, dann macht das laufen für uns Hundis keinen Spaß mehr.
so früh war aber noch nichts los und wir konnten nochmal so richtig durch den Schnee toben.
Freitag, 9. Januar 2009
Eiskalt
brrrr..... als Frauchen heute morgen die Türe aufmachte - für mein Kontrollgang - kam uns eine eisige Kälte entgegen, das Thermometer zeigte Minus 15° an.
Am Fischteich war meine Tränke aber noch offen.
Der Sonnenaufgang
Malerischer Raureif auf den Bäumen
aber ein richtig schöner Wintertag
Am Fischteich war meine Tränke aber noch offen.
Der Springbrunnen sieht bizarr aus - aber er läuft noch und versorgt die Fische mit Sauerstoff.
Der Sonnenaufgang
Malerischer Raureif auf den Bäumen
aber ein richtig schöner Wintertag
Mein erstes Sonnenbad - immerhin haben wir noch 7° Minus.
Montag, 5. Januar 2009
Schnee-Chaos
Heute Morgen um 7°° Uhr 16 cm Schnee!!
Meine Spuren - nach meinem Kontrollgang!
mmmmhhhh, auch meine Spuren!!!
Nachdem Frauchen und ich stundenlange geschaufelt und gefegt haben - ich habe sie immer fleißig angefeuert. Konnte es dann endlich losgehen.
Henry, Thyson und ich. Es gibt doch nichts Schöneres als im Schnee zu toben.
Wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spass.
Henry buddelt sich ein.
Sonntag, 4. Januar 2009
Schneetreiber
Seit Stunden schneit es. Wir haben 0 Grad, wenn das so weiter schneit hat Frauchen morgen Früh jede Menge Arbeit. Aber ich helfe immer gern beim Schnee schaufeln. Es macht richtig Spaß - und da Frauchens Auto schon heute streikte - werden wir anschließend durch den Wald laufen.
Samstag, 3. Januar 2009
Besuch von Andra
Heute kam uns meine Tochter Andra mit Ihrer Regierung besuchen. Frauchen freut sich immer, wenn die Monster kommen und ich habe die Arbeit. Ich muste Ihr doch erstmal wieder beibringen wer ihr das "Sagen" das bin immer noch ich!
Nachdem das geregelt war sind wir diesmal bei uns im Wald spazieren gegangen.
Frauchen hat leider nicht viele Bilder gemacht - ich glaube Ihre Finger waren zu kalt. Vielleicht hat Andras Frauchen noch ein paar schöne Bilder, die werden wir den evtl. noch einfügen.
Es war ein langer Spaziergang und wir waren anschließend richtig müde und haben erstmal eine Runde geschlafen (Frauchen meinte ich hätte geschnarcht) während unser Rudel gemütlich Kaffee getrunken und Kuchen gegessen haben.
Ich hoffe, Ihr seit anschließend wieder gut nach Hause gekommen.
Freitag, 2. Januar 2009
Eiszeit
Seit ein paar Tagen haben wir bis zu 6 Grad Minus-Temperaturen und nicht nur unser Fischteich friert zu. Der Springbrunnen hat Mühe ein kleines Luftloch für die Fische freizuhalten.
Sondern auch der riesengroße Elfrather See wird langsam zur Eisfläche. Die zahlreichen Vögel haben nur noch eine kleine freie Fläche. Es sind auch noch einige Schwäne dazugekommen - heute haben wir 12 Stück gezählt!
Thyson, Henry und Spaik mussten natürlich auf die Eisfläche laufen. Na, das Geschrei unserer Menschen hättet Ihr hören sollen. Mein Frauchen natürlich auch, dabei war ich doch an Ihrer Seite. Ergebnis meine Freunde kamen anschließend an die Leinen und ich hatte niemand mehr zu toben.
So ein Mist!
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