30.03.2002 bis 28.04.2014 |
Jetzt habe auch ich den Weg über die Regenbogenbrücke
angetreten. Seit Montag, den 28. April bin ich unterwegs, meine Beine
werden immer leichter, ich habe keine Schmerzen mehr und fühle mich wieder
richtig jung!
Meine Halbschwester Julchen, die kurz vor
mir schon unterwegs war, bin ich auch schon begegnet, auch sie ist sucht noch ihren
Weg.
Ein Stück sind wird zusammen weitergegangen
und dann habe ich meine Schwester Belana (Hope) getroffen. Die hat sich hier
schon gut eingelebt und hat auch Ihren Kumpel Harvey schon gefunden.
Ich muss noch weiter – ich suche meinen
Sohn Astor, der schon seit 5 Monaten im Regenbogenland ist und natürlich meinen
Freund Henry.
Ich lief weiter über grüne Wiesen, hüpfte
über Bäche, ja und dann kam er angerannte mein Sohn Astor und freute sich
riesig mich zu sehen und bei ihm war Ilko sein Vater.
3 Kommentare:
Liebe Marita, der Tod von Betty und Dein Post zu Ihrem Gang über die Regenbogenbrücke hat mich und mein Rudel doch tief getroffen. Verdanken wir Dir und Deinem Vertrauen in meine Menschen - aber auch in Deinen Aiko - Betty´s Sohn - soviel Freude, Glück, Inspiration und vor allem aber eine Aufgabe, die niemals zur Last wurde, die sich nach jedem erfolgreichen Schritt als immer leichter und angenehmer für meine Menschen zeigte. Sie haben mit mir - Deiner Monsterbacke - das wirklich große Los gezogen und bis zum heutigen Tag, haben wir alle gemeinsam Freude, ständig neue Erlebnisse und sogar mein neuer Enkelkumpel mit seinen 5 Monaten packt schon kräftig in meine Ohren, wenn ich in die Wiege schaue. Nach einem Häusertausch mit der Familie meines großen Enkelkumpels, wohnen wir mitten in einer Dorfstraße in einer kleinen Hofeinfahrt bewache ich schon fast die ganze Umgebung und bin der Liebling aller supernetten Nachbarn. Ein Hovawartkumpel wohnt drei Häuser weiter und mit einem Mischling aus Hovi und Labbi bin ich "Bestffreund"....So - ich denke - wie immer - der Tod einer so wunderbaren Hündin, wie es meine Mama war, tut auch Dir als verantwortungsvolle Züchterin sehr weh und dieser Gang war sicher kein leichter. Dass wir uns nicht mehr getroffen haben, war nach der Meinung meines Rudels, eindeutig die schrecklich verwirrende und schmerzhafte Erfahrung mit Menschen. Diese, die jetzt, da sie weit weit weg von uns- weiter in ihrem eigenen - von jeglichen Fehlern noch weiter entfernten Kosmos leben - waren Dir und sind Dir nah - ganz nah. Da konnten und wollten wir nicht - ohne Dich als Mensch und Rudel-Führerin von meiner Mama Betty - vor die Wahl zu stellen - nicht mehr dabei sein.
Du wirst sicher viele schöne Bilder und Erinnerungen an Deine Betty in Dir tragen und ihre Kinder und deren Nachkommen werden ihre sanfte Art und ihre Schönheit weiter tragen......jedenfalls hoffen wir und ich besonders - das alle sehr.
Wuff und LG
Aiko
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