Frieda

Heute muss ich Euch doch mal Frieda vorstellen. Frieda ist eine kleine Ente - die mit hunderttausend von Enten, Gänse, Blässhühner, Möwen, Schwänen und sonstiges Gefieder am Elfrather See lebt. Frieda ist uns im letzten Jahr schon aufgefallen, als mein Sohn Aiko noch bei uns wohnte. Frauchen hat immer Leckerchen ins Wasser geworfen, damit wir schwimmen - aber darin waren wir uns einig - ins Wasser ja - aber nur solange wir Boden unter den Pfoten hatte - keinen Schritt weiter!! Wir haben dann zugeschaut wie Frieda uns die Leckerchen vor der Nase wegschnappte. Damit hat sie ja gelernt - wo Hunde und Menschen sind - gibt es was zu fressen. Hunde sind langsam, nicht alle können schwimmen und sie können alle nicht fliegen! Sobald sie uns jetzt sieht kommt sie angeschwommen. Auf dem Video ist Henry und Tyson zu sehen, ich bin nicht ins Wasser gegangen - Tyson spritz immer so!

Ergebnis der Körung
und Ausflug zum Rhein am Sonntag den 27. Juli


Es ist nicht mehr so heiß und es gibt Zeit mal wieder den Blog zu vervollständigen.
Nachtrag zur Körung - die Ergebnisse sind da:
Amando, Andra, Amara, Aiko und Sam haben im Wesen und im Erscheinungsbild je ein vorzüglich erhalten,
Sally, und Amigo haben im Wesen sehrgut–vorzüglich und ein vorzüglich im Erscheinungsbild,
Astor hat im Wesen ein vorzüglich und im Erscheinungsbild ein sehrgut–vorzüglich erhalten

Das ist doch ein super Ergebnis!

Am letzten Sonntag im Juli, haben wir denn ganz spontan beschlossen bezw. es war die Idee von Andras Rudel, uns in Kaiserswerth zu treffen d.h. Andra, Aiko, Sam und Leon (- ein Hovi den wir alle kennen und der etwas jünger als meine Kinder ist) so waren wir mit fünf Hovis, am Rhein in Kaiserswerth, unterwegs. Die Wanderung am Rheinufer ist super man kann ganz weit laufen - zwischendurch die Füße im Wasser abkühlen und saufen.

Aiko und ich haben uns denn in tote Mäuse gewälzt und ich hatte noch Glück und habe irgendwas gutriechendes (Schei.....) gefunden – Frauchen war allerdings anderer Meinung und hat mich dann am Rhein noch abgewaschen – denn schwimmen gehen ich nicht - dabei wird mein Fell ja nass! Da es sehr heiß war und mein Frauchen ja immer noch nicht gut zu Fuß ist – war die Wanderung nicht ganz so lange wie sonst und wir haben es uns anschließend im Biergarten unter riesigen Bäumen sehr gemütlich gemacht .
Aikos Frauchen hatte selbstgemachten Leberhundekuchen mitgebrachte und wir bekamen alle etwas ab. Unsere Menschen bekamen auch was zu futtern - anschließen noch Kaffee und Kuchen und alle waren gut gelaunt. Trotzdem, fünf große Hunde im Weg lagen - war der Kellner – der zwischendurch über uns hinwegsteigen musste – und auch die anderen Gäste sehr freundlich. Aber wir sind ja auch "vorzügliche" Hunde - und bei der Hitze, froh so schön im Schatten zu liegen.
Unser Menschen meinten dann zum Schluss – das war wieder ein schöner Tag, das werden wir wiederholen - und dann über die Brücke zur anderen Rheinseite laufen und mit der Fähre zurückfahren.
Ich höre wohl nicht richtig - die sind doch wohl verrückt – Über eine Brücke fahren ist schon im Auto schlimm – und ich soll da so rüber laufen – und Fähre was zum Teufel ist eine Fähre?

Hier findet Ihr ganz viele Bilder
http://picasaweb.google.de/Haselnussbaum/FamilienausflugKaiserswerth